Lentikular – und es bewegt sich doch
Lentikular – und es bewegt sich doch.
Zugegeben: Die Technik ist nicht neu. Aber sie ist immer noch interessant. Denn sie ermöglicht im statischen Print die Illusion von Bewegung. Also, auf die Plätze, fertig, los …
Sie kennen es vielleicht vom Deckel Ihrer Lieblings-Nuss-Nougat-Creme und haben es als Kind mit Leidenschaft gesammelt – das Wackelbild.
Bereits seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts werden mit sogenannten Lentikularen verschiedene optische Effekte erzielt. Diese Effekte reichen vom Flip oder Morphing über Pseudo-3D bis hin zu Animations- oder Zoom-Effekten.
Das Lentikular- oder Linsenrasterbild besteht aus winzigen, optischen Linsen oder Prismen, die die Illusion von Bewegung oder Räumlichkeit hervorrufen. Eigentlich nichts Neues, aber …
Zum einen wirkt der Lentikular-Effekt immer wieder faszinierend und fesselt die Aufmerksamkeit des Betrachters. Darum eignet er sich besonders für den Einsatz in der Werbung – zum Beispiel im Rahmen von Mailings oder POS-Materialien.
Zum anderen ist die technologische Entwicklung inzwischen so weit fortgeschritten, dass sich Werbemittel mit Lentikulartechnik relativ kostengünstig produzieren lassen.
Unser Fazit: Die Lentikulartechnik ist weiterhin eine interessante Art der Umsetzung, wenn es darum geht, Bewegung oder Räumlichkeit in gedruckten Werbemitteln „einzufangen“.
Gern zeigen wir Ihnen Beispiele für Lentikular-Anwendungen aus unserer Agenturpraxis – als Broschürentitel, als Lentikularposter oder Display. Vereinbaren Sie hier einen Termin.
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