BlogQR-Code – der kurze Weg vom Print ins Web
Erstellt von Marcus J. Stocks am 18. Dezember 2013

QR-Code – der kurze Weg vom Print ins Web

QR-Code scannen und schon stehen weiterführende Informationen zur Verfügung. Oder gleich eine ganze Website.

QR-Code bedeutet abgekürzt „Quick Response-Code“ – der Code für die schnelle Antwort. Diese Codes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da sie einfach und kostenlos zu erstellen sind und zum Beispiel auf Werbemitteln wie Plakaten oder Flyern nicht viel Platz einnehmen. Dabei können umfangreiche Informationen dahinter verborgen sein – zum Beispiel der Link zu einer Website.

Auch andere Arten von Informationen lassen sich „codieren“ – zum Beispiel die Kontaktdaten eines Ansprechpartners. Damit wird die Verwendung eines QR-Codes auch auf Visitenkarten interessant, erspart man dem Empfänger doch die Erfassung von Adresse, Telefon- und Faxnummer sowie E-Mailadresse. QR-Code scannen, abspeichern – fertig!

Schnell und einfach zum eigenen QR-Code:

Für die Erstellung von QR-Codes gibt es im Internet verschiedene, kostenlose QR-Code-Generatoren. Sie geben den gewünschten Link an, klicken auf QR Code generieren und schon erstellt die Software einen scannbaren QR Code. Am besten testen Sie sicherheitshalber noch einmal, ob der Code auch tatsächlich mit iPhone und Android-Smartphones funktioniert.

QR-Codes auf Werbemitteln

Auch bei QR-Codes gilt, was für den Druck immer gilt: 300 dpi, bezogen auf die gewünschte Abbildungsgröße, müssen es schon sein, andernfalls erscheint die Abbildung verpixelt. Beim QR-Code sollten Sie zusätzlich noch berücksichtigen, dass die QR-Code-Scanner eine gewisse Mindestgröße des Codes benötigen – erfahrungsgemäß sollten Sie 1,5 cm in der Breite nicht unterschreiten.

Über den Autor Marcus J. Stocks:

Marcus J. Stocks, Geschäftsführer, hatte seine erste berufliche Heimat in der Druckindustrie, fand ein zweites Zuhause auf Agenturseite und verantwortet bei Nimm3 den Produktionsbereich.

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